BMW

Die Ursprünge des Unternehmens liegen in der Entwicklung von Triebwerken für die Luftfahrt. Nach dem Krieg produziert die Marke Motorradmotoren. 1923 wurde das erste Motorrad produziert, das einen Geschwindigkeitsrekord aufstellte. Das Unternehmen wechselte in die Automobilindustrie und begann später mit der Produktion von Autos. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs beschäftigte sich die Marke wieder mit der Produktion von Flugzeugmotoren. Die Deutschen verloren und BMW stand kurz vor dem Bankrott. Es blieb das Werk in München erhalten, in dem sich die Produktion von Sportwagen konzentrierte. 1952 erschien das erste Auto – Modell 501. Gebogenes Glas und leichte Teile wurden zum Highlight der Marke. Daher wurden Türen, Kofferraum und Motorhaube aus Aluminium gefertigt.

Die Marke hat MINI (einen Kleinwagenhersteller) und Rolls-Royce Motors übernommen. Automarken sind sehr komfortabel. Es gibt das schnellste Modell in der Produktpalette – den BMW 118i. Im Jahr 2018 belief sich das Vermögen des Unternehmens auf 15 Milliarden US-Dollar. Derzeit besteht die Politik von BMW darin, Elektroautos zu produzieren, die die Umwelt nicht belasten. Außerdem erfolgt die automatische Montage manuell mit anschließender Computerdiagnose. Vorteile der Marke: Autos mit hervorragender Geländegängigkeit, effektivem Bremssystem, minimalem Wanken in Kurven, guter Geräuschdämmung. Die besten modernen Modelle der BMW 6er Reihe, BMB X6 und X5.